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Die Gerichtliche Genehmigung Nach § 2 Abs. 1 Namändg

Di: Henry

Leitsatz Die in § 2 Abs. 2 NamÄndG normierte gerichtliche Pflicht zur Anhörung des Minderjährigen ist im Zusammenhang mit § 2 Abs. 1 NamÄndG dahingehend zu Im vorliegenden Fall hat der hiesige Landkreis als Vormund für ein minderjähriges Kind die beider Elternteile familiengerichtliche Genehmigung der Namensänderung des Mündels nach § 2 Abs. 1 Eine Genehmigung ist gemäß § 184 Absatz 1 Bürgerliches Gesetzbuch [BGB] die nachträgliche Zustimmung zur Vornahme eines Rechtsgeschäfts. Bei zustimmungsbedürftigen

NamÄndG Namensänderungsgesetz

§ 2 Namensänderungsgesetz (NamÄndG)(1) Für eine beschränkt geschäftsfähige oder geschäftsunfähige Person stellt der gesetzliche Vertreter den Antrag; ein Vormund oder Gestützt auf Kindeswohlinteressen, die im Rahmen des § 3 Abs. 1 NamÄndG ohnehin berücksichtigt werden müssen, darf die Genehmigung nach § 2 Abs. 1 NamÄndG nur versagt § 2 (1) Für eine beschränkt geschäftsfähige oder geschäftsunfähige Person stellt der gesetzliche Vertreter den Antrag; ein Vormund oder Pfleger bedarf hierzu der

Antrag auf Genehmigung einer Nebentätigkeit - Landgericht ...

(1) Für eine beschränkt geschäftsfähige oder geschäftsunfähige Person stellt der gesetzliche Vertreter den Antrag; ein Vormund oder Pfleger bedarf hierzu der Genehmigung des

§ 2 (1) Für eine beschränkt geschäftsfähige oder geschäftsunfähige Person stellt der gesetzliche Vertreter den Antrag; ein Vormund oder Pfleger bedarf hierzu der Genehmigung des Für die Anhörung von Eltern im familiengerichtlichen Verfahren betreffend die Genehmigung eines Namensänderungsantrags gelten keine grundsätzlich anderen Maßstäbe. Der Umstand, dass

Bist Du sicher? Die Zuständigkeit des Vormundschaftsgerichts ergibt sich direkt aus dem Namensänderungsgesetz: §2 lautet: (1) Für eine beschränkt geschäftsfähige oder den Antrag ein Gem. § 2 § 2 I 1 NamÄndG wurde den Anträgen des Amtsvormundes hinsichtlich der familienrechtlichen Genehmigung seines Antrags auf Änderung des Familiennamens der

(1) Ist ein deutscher Staatsangehöriger, der die deutsche Staatsangehörigkeit nach dem 1. Januar 1919 erworben hat, daran gehindert, seinen früheren Familiennamen oder Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (Namensänderungsgesetz – NamÄndG) § 3 (1) Ein Familienname darf nur geändert werden,

Namensänderung bei Kindern Die Namensänderung von Kindern stellt einen besonderen Fall dar. darf die Sie erfordert die Zustimmung beider Elternteile oder eine gerichtliche Genehmigung bei

Genehmigungspflichten Achtung: diese Seite ist sowohl was die Paragraphen als auch den Inhalt betrifft, an die Rechtslage ab 1.1.2023 angepasst. Zahlreiche, als besonders wichtig oder BGB § 1617 § 1628 § 1697a; NamÄndG § 2 § 3 Leitsatz 1. Beantragt ein Elternteil die Übertragung der Entscheidungsbefugnis über eine Namensänderung des Kindes, so hat das

Namensänderungsgesetz – NamÄndG | § 2 Volltext mit Referenzen. Lesen Sie auch die 6 Urteile und 2 Gesetzesparagraphen, die diesen Paragrapahen zitieren und finden Sie relevante

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Es kommt auch nicht darauf an, dass das Kindeswohl die Namensänderung erforderlich macht. Der Familienname des Pflegekindes ist dem der Pflegeeltern vielmehr nach § 2 (1) Gesetz über die Für eine beschränkt geschäftsfähige oder geschäftsunfähige Person stellt der gesetzliche Vertreter den Antrag; ein Vormund oder Pfleger bedarf hierzu der Genehmigung des

12 Ob für das vom Oberlandesgericht zum Vergleich angeführte Verfahren der familienrechtlichen Genehmigung nach § 2 Abs. 1 NamÄndG die gleichen oder andere Überdies kann mit der Regelung des § 6 Nr. 2 Buchst. a ZustV, welche die Zuständigkeit der Kreisverwaltungsbehörden für die Namensänderungen festlegt, schon deshalb nur eine

Im familiengerichtlichen Genehmigungsverfahren nach § 2 Abs. 1 NamÄndG für einen nachfolgenden Antrag auf Namensänderung besteht nur eine beschränkte Anhörungspflicht

Vollzitat: NamÄndG Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen Gliederungsnummer 401-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 54 Ich würde die mal anschreiben und darauf hinweisen, dass das Familiengericht nur für die Genehmigung zur Antragstellung nach § 2 Abs. 1 NamÄndG zuständig ist. 3a Ist ein deutscher Staatsangehöriger, der die deutsche Staatsangehörigkeit nach dem 1. Januar 1919 erworben hat, daran gehindert, seinen früheren Familiennamen oder Vornamen zu

Für einen beschränkt Geschäftsfähigen wird der Antrag nach §§ 11, 2 Abs. 1 Satz 1 NamÄndG durch den gesetzlichen Vertreter gestellt; dazu bedarf ein Vormund oder Pfleger Die Unterbringung nach § 1906 Abs. 1 Nr. 2 BGB ist dann zulässig, wenn ärztliche Maßnahmen (z. B. Untersuchung, Heilbehandlung oder ärztlicher Eingriff) notwendig sind, diese aber nicht Nach § 3 Abs. 1 NamÄndG darf ein Familienname nur geändert werden, wenn ein wichtiger Grund die Änderung rechtfertigt. Nach § 11 NamÄndG findet diese Vorschrift auch

(1) Ein Familienname darf nur geändert werden, wenn ein wichtiger Grund die Änderung rechtfertigt. (2) Die für die Entscheidung erheblichen Umstände sind von Amts wegen

§ 1 Der Familienname eines Deutschen im Sinne des Grundgesetzes, eines Staatenlosen oder heimatlosen Ausländers mit gewöhnlichem Aufenthalt im Inland oder eines Asylberechtigten

NamÄndG Namensänderungsgesetz(1) 1 Für eine beschränkt geschäftsfähige oder geschäftsunfähige Person stellt der gesetzliche Vertreter den Antrag; ein Vormund oder

Nach § 3 Abs. 2 NÄG sind die für die Entscheidung erheblichen Umstände von Amts wegen festzustellen. Bei dem Begriff „wichtiger Grund“ handelt es sich um einen unbestimmten Pflicht zur Anhörung Gem. § 2 § 2 I 1 NamÄndG wurde den Anträgen des Amtsvormundes hinsichtlich der familienrechtlichen Genehmigung seines Antrags auf Änderung des Familiennamens der