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Die Rückwanderung Von Wolhynien Nach Deutschland Bis 1918

Di: Henry

Aufsatz von Oliver Günther, 2003 Die Rückwanderung von Wolhynien nach Deutschland bis 1918 Ur-Großvater wurde 1897 in Wolhynien geboren und ging mit seinen Eltern um den 1. Weltkrieg nach Ostpreussen. Olivers Vorfahren kamen nach Brandenburg und somit blieben die Unterlagen erhalten. In Ostpreußen gab es auch Archive, aber bis zum Ausbruch Sehr geehrtes Forum, ich bin auf der Suche nach der Familie ERBERT und weiss bisher folgendes: Christian Erbert scheint in Polen geboren ca. 1837 Er scheint in den 1870ern nach Wolhynien ausgewandert, denn sein Sohn Eduard wurde 1887 in Lodjanowska/Slobodka, Kreis Shitomir geboren. Dann scheint er vertrieben worden zu sein. Denn Eduard wohnte 1922 Ja, der Deutsche Fürsorgeverein mit Sitz in Berlin. Aus dem Jahr 2003 haben wir von Oliver Günther zu dem Thema eine ausführliche Recherche auf die Webseite gestellt: Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 Garantiert führte das Kaiserliche Deutschland eine Liste der Ankömmlinge. Nein, sehr wahrscheinlich nicht.

Unsere Vorfahren (Fam Mass)sind um 1910 aus dem Raum Heimtahl nach Deutschland zurückgegangen. Dabei war die erste Station in Deutschland Falkenburg/Bromberg Preußen. Es gibt nachweislich zwei Geburten 1912 und 1914 an diesem Ort. Offensichtlich hat der 1.WK sie dann überrollt, so das sie dann letztlich 1921 in Hohenstein/Strausberg/Berlin Oliver Günther hat 2003 zum Thema „Die Rückwanderung von Wolhynien nach Deutschland vor 1918“ in den Akten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz Berlin recherchiert und darüber einen Aufsatz geschrieben, der Dich vielleicht interessiert.

Kurze Geschichte der Wolhyniendeutschen

Die Heimat ruft zur Rückwanderung | ZEITmagazin

Zwischen der Ukraine, Polen und Weißrussland Der Großteil der historischen Region liegt heute im Nordwesten der Ukraine, kleinere Teile in Polen und Weißrussland. Im Norden wird Wolhynien von dem Fluss Prypjat begrenzt, im Westen reicht es bis an den Westlichen Bug. Im Südosten erstreckt sich das Gebiet fast bis an den Teteriw. Während der Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 [231 KB] by O. Günther Unsere Vorfahren sind zu den unterschiedlichsten Zeiten nach Wolhynien eingewandert und auch wieder abgewandert. So emigrierte eine nicht unbeträchtliche Zahl von Wolhyniern Anfang des 20. Jahrhunderts nach Deutschland. Wer von der deutschsprachigen Bevölkerung bis zum Vorrücken der österreichisch-ungarischen Armee in Wolhynien verblieben war und aus der hier für längere Zeit bestehenden Kampfzone bzw. den zerstörten Ortschaften fliehen musste, konnte die Hilfe des vom Deutschen Reich unterstützten „Fürsorgevereins für deutsche

Ja, der Deutsche Fürsorgeverein mit Sitz in Berlin. Aus dem Jahr 2003 haben wir von Oliver Günther zu dem Thema eine ausführliche Recherche auf die Webseite gestellt: Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 Garantiert führte das Kaiserliche Deutschland eine Liste der Ankömmlinge. Nein, sehr wahrscheinlich nicht.

Sehr geehrtes Forum, ich bin auf der Suche nach der Familie ERBERT und weiss bisher folgendes: Christian Erbert scheint in Polen geboren ca. 1837 Er scheint in den 1870ern nach Wolhynien ausgewandert, denn sein Sohn Eduard wurde 1887 in Lodjanowska/Slobodka, Kreis Shitomir geboren. Dann scheint er vertrieben worden zu sein. Denn Eduard wohnte 1922 Ja, der Deutsche Fürsorgeverein mit Sitz in Berlin. Aus dem Jahr 2003 haben wir von Oliver Günther zu dem Thema eine ausführliche Recherche auf die Webseite gestellt: Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 Garantiert führte das Kaiserliche Deutschland eine Liste der Ankömmlinge. Nein, sehr wahrscheinlich nicht. Ja, der Deutsche Fürsorgeverein mit Sitz in Berlin. Aus dem Jahr 2003 haben wir von Oliver Günther zu dem Thema eine ausführliche Recherche auf die Webseite gestellt: Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 Garantiert führte das Kaiserliche Deutschland eine Liste der Ankömmlinge. Nein, sehr wahrscheinlich nicht.

Es gab in den Amtsblättern des Gouvernement Wolhynien 6 verschiedene Veröffentlichungen mit Namenslisten. Diese wurden ab Frühjahr 1915 bis Sommer 1916 den Amtsblättern aus der Verbannung dauerte noch als Beilage beigefügt. Für die Erstellung der Webseiten vor über 10 Jahren hatte Irene teilweise sehr schlecht lesbare Kopien aus dem Abschnitt 6 zur Verfügung.

Es gab in den Amtsblättern des Gouvernement Wolhynien 6 verschiedene Veröffentlichungen mit Namenslisten. Diese wurden ab Frühjahr 1915 bis Sommer 1916 den Amtsblättern als Beilage beigefügt. Für die Erstellung der Webseiten vor über 10 Jahren hatte Irene teilweise sehr schlecht lesbare Kopien aus dem Abschnitt 6 zur Verfügung.

1918 auf dem Zeitstrahl der Weimarer Republik Das Jahr 1918 ist der Beginn der Weimarer Republik und hier beginnt auch unser Zeitstrahl (siehe oben). 1918 fanden besonders bedeutsame Ereignisse für die deutsche Geschichte statt. Denn das 1871 gegründete Deutsche Kaiserreich wurde in diesem Jahr zu einer Republik. Die Monarchie endete also. Entscheidend Einwanderungen aus Russland 1905-1921 (siehe Oliver Günther Die Rückwanderung von Wolhynien nach Deutschland vor 1918 auf wolhynien.de Einzelverzeichnisse Einbürgerungen in Preußen 1922-1929 Staatsangehörigkeiten 1924-1934 Prästationstabellen (Steuerlisten der Bauern auf Königlichem Domainen-Land aus der Zeit vor 1806 und etwa 1819-1850)

Friedhöfe bzw. Kirchbauten von Sorotschin aka Sorochen

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Die zweite Frage ist, ob es irgendwelche Möglichkeiten gibt, Wolhynier zu finden, die in den 1910ern zurück nach Deutschland gegangen sind? Ein anderer Sohn von Friedrich und Marianna, Adolf Assmann, ist zwischen 1915 und 1920 mit seiner Frau Pauline Luettke und den Kindern nach Deutschland gegangen. Die zweite Frage ist, ob es irgendwelche Möglichkeiten gibt, Wolhynier zu finden, die in den 1910ern zurück nach Deutschland gegangen sind? Ein anderer Sohn von Friedrich und Marianna, Adolf Assmann, ist zwischen 1915 und 1920 mit seiner Frau Pauline Luettke und den Kindern nach Deutschland gegangen. Ich habe die Geburtseinträge seiner Kinder in

Ja, der Deutsche Fürsorgeverein mit Sitz in Berlin. Aus dem Jahr 2003 haben wir von Oliver Günther zu dem Thema eine ausführliche Recherche auf die Webseite gestellt: Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 Garantiert führte das Kaiserliche Deutschland eine Liste Rückwanderung nach der Ankömmlinge. Nein, sehr wahrscheinlich nicht. Die Rückkehr der Deutschen aus der Verbannung dauerte noch bis Mitte der 20er Jahre an. Die Rahmenbedingungen sowie die Geschwindigkeit der Wiederherstellung der Bauernhöfe hingen von vielen unterschiedlichen

Christian Erbert scheint in Polen geboren ca. 1837 Er scheint in den 1870ern nach Wolhynien ausgewandert, denn sein Sohn Eduard wurde 1887 in Lodjanowska/Slobodka, Kreis Shitomir geboren. Dann scheint er vertrieben worden zu sein. Denn Eduard wohnte 1922 in Gut Drusken, Stallupönen, Ostpreussen und bekam dort am 2.9.1922 Sohn Helmut. Sehr geehrtes Forum, ich bin auf der Suche nach der Familie ERBERT und weiss bisher folgendes: Christian Erbert scheint in Polen geboren ca. 1837 Er scheint in den 1870ern nach Wolhynien ausgewandert, denn sein Sohn Eduard wurde 1887 in Lodjanowska/Slobodka, Kreis Shitomir geboren. Dann scheint er vertrieben worden zu sein. Denn Eduard wohnte 1922 Oliver Günther hat 2003 zum Thema „Die Rückwanderung von Wolhynien nach Deutschland vor 1918“ in den Akten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz Berlin recherchiert und darüber einen Aufsatz geschrieben, der Dich vielleicht interessiert.

Meine Urgroßmutter ist auf der Rückreise von Wolhynien nach Ostpreussen erkrankt und einen Tag nach Ankunft in Ostpreussen verstorben. Da meine Tante erwähnte, dass meine Oma zu diesem Zeitpunkt ca. 14 oder 15 Jahre alt war, müsste der Zeitpunkt der Rückreise 1921/1922 gewesen sein. Vor einiger Zeit habe die in diesem Zeitraum aus ich erfahren, dass meine Ahnen aus Wolhynien (Bereich Kirchspiel Roshischtsche) um 1918/19 über Riga ins Deutsche Reich rückgewandert sind. (Angeblich Männer und Frauen mit Kindern getrennt, wenn das Sinn ergibt.) Kann jemand sagen, wo Akten über die Rückwanderung aus der Region heute aufbewahrt werden?

Ja, der Deutsche Fürsorgeverein mit Sitz in Berlin. Aus dem Jahr 2003 haben wir von Oliver Günther zu dem Thema eine ausführliche Recherche auf die Webseite gestellt: Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918 Garantiert führte das Kaiserliche Deutschland eine Liste der Ankömmlinge. Nein, sehr wahrscheinlich nicht.

Die Rückwanderung nach Deutschland vor 1918

Der Besuch im Staatsarchiv ist aus meiner Sicht interessant, weil viele Namen von Rückwanderern in den von mir eingesehenen Akten stehen. Allerdings steht dort als Herkunftsland kein Ort sondern meistens nur Russland. „Meine Forschungsergebnisse“ im Staatsarchiv habe ich übrigens an Oliver Günter – Verfasser des Artikels „Die Rückwanderung Chronologische Betrachtung der Geschichte der Wolhyniendeutschen zwischen dem 2. und 20. Jahrhundert. Beginnend mit den ersten Kontakten zwischen slawischen und germanischen Volksgruppen bis zum zweiten Weltkrieg.

Klingspohn, die (nach der Vertreibung 1915 bis hinter den Ural) lt. EWZ-Kartei 1918 in Oldenburg/Holstein waren und spätestens 1919 wieder zurück nach Wolhynien gegangen sind. Christian Erbert scheint in Polen geboren ca. 1837 Er scheint in den 1870ern nach Wolhynien ausgewandert, denn sein Sohn Eduard wurde 1887 in Lodjanowska/Slobodka, Kreis Shitomir geboren. Dann scheint er vertrieben worden zu sein. Denn Eduard wohnte 1922 in Gut Drusken, Stallupönen, Ostpreussen und bekam dort am 2.9.1922 Sohn Helmut.

Christian Erbert scheint in Polen geboren ca. 1837 Er scheint in den 1870ern nach Wolhynien ausgewandert, denn sein Sohn Eduard wurde 1887 in Lodjanowska/Slobodka, Kreis Shitomir geboren. Dann scheint er vertrieben worden zu sein. Denn Eduard wohnte 1922 in Gut Drusken, Stallupönen, Ostpreussen und bekam dort am 2.9.1922 Sohn Helmut. Ob-wohl dieser Zusatzvertrag bereits 1918 nach der Niederlage Deutschlands annulliert worden war, gestattete die Regierung der Sowjetunion größeren Gruppen von Russlanddeutschen die A. Dies betraf in erster Linie die, deren Güter während des Kriegs beschlagnahmt worden waren bzw. die in diesem Zeitraum aus ihren Kolonien geflohen und