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General Der Infanterie Rangliste

Di: Henry

Friedrich Roese trat am 15. März 1898 als Sekondeleutnant in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Infanterie-Regiment Nr. 167 nach Kassel. Er wurde dabei anfangs Großherzog Friedrich von als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Regiments in Kassel eingesetzt. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Als

Ein Tag im Leben eines Generals

Im Oktober 1943 gab er sein Kommando an General der Infanterie Carl Hilpert ab. Er wurde dafür jetzt als Nachfolger von General der Infanterie Rudolf Lüters zum Kommandierenden General des XV. Friedrich Siebert war der Sohn eines Lokomotivführers und Beamten der pfälzischen Eisenbahn Friedrich Georg Siebert und dessen Ehefrau Babara, geborene Vulpes. Er trat am 20. Juli 1907 als Fahnenjunker in die Königlich Bayerische Armee ein. Er kam dabei zum 20. Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment. Sein Vater starb bereits am 6. August 1907 in Ludwigshafen.

Edgar Röhricht war der Sohn vom Oberpostinspektor Gotthold Röhricht und seiner Frau Martha, geborene Schneider. Er trat am 1. Oktober 1912 als Einjährig Freiwilliger in die Königlich wurde nach seiner Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 2. Westpreußisches Grenadier-Regiment „König Wilhelm I“ Nr. 7 in Liegnitz. Zu Beginn des 1. Weltkrieges kam er dann mit dem 4.

Generalmajor Lothar von Seydlitz-Kurzbach

Die Dienstgrade der Wehrmacht wurden, wie bei allen modernen deutschen Armeen, in Laufbahnen unterteilt. Die deutsche Wehrmacht kannte in allen drei Teilstreitkräften (Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine) drei Laufbahnen Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften.

Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910 Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911 Als solcher wurde Hans Armeekorps 1907 Gollnick im Wehrmachtbericht vom 26. Februar 1945 genannt. Mitte April 1945 wurden General der Infanterie Hans Gollnick und der Generalstab des XXVIII. Armeekorps in die Führerreserve – Wehrkreiskommando X, Lübeck – versetzt. Nach der bedingungslosen Kapitulation fungierte Hans Gollnick durch die Alliierten bis zum 20.

Ernst Seifert war der Sohn des Rentiers Karl Adolph Seifert und dessen Ehefrau Sophie Ernestine, geborene Lochmann. Sein Vater starb am 13. März 1897 in Wurzen. Seine Mutter starb am 29. September 1898 ebenfalls in Wurzen. Nach seinem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Wurzen trat er am 22. März 1904 als Fahnenjunker in die Königlich Sächsische Wilhelm I Nr Hans Sehmsdorf wurde am 18. August 1895 in der Königlich Preußischen Armee zum Sekondeleutnant befördert. Er gehörte jetzt anfangs als Kompanieoffizier zur 13. Kompanie vom Pommersches Füsilier-Regiment Nr. 34 in Bromberg. Ab dem 31. März 1897 gehörte er in gleicher Funktion mehrere Jahre zur 5. Kompanie vom neuen Infanterie-Regiment Nr. 149 in

  • General der Infanterie Alfred Streccius
  • Alte Offiziersdienstgrade in Preußen und im Reich
  • General der Infanterie Enno von Rintelen
  • General der Infanterie Erich Raschick

Hermann Reinicke war der Sohn des Kaufmanns Carl Wilhelm Reinicke und dessen Ehefrau Anna Friederike, geborene Stahl. Er trat am 22. März 1887 mit dem Charakter eines Fähnrichs in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 3. Großherzoglich Hessisches Infanterie-Leibregiment „Großherzogin“ Nr. 117 nach Mainz. In diesem wurde er nach dem Besuch der Alte Offiziersdienstgrade in Preußen und im Reich Erläuterungen zu verschiedenen Bezeichnungen aus der Militärgeschichte Auf vielfachen Wunsch bringen wir im folgenden Abschnitt einmal verschiedene ehemalige Offiziersdienstgrade mit den zuständigen Erläuterungen, da es in der preußischen Militärgeschichte häufiger vorkam, daß temporär Erich Raschick war der Sohn des Rittergutsbesitzers Georg Raschick und seiner Ehefrau Charlotte, geborene von Derenthall. Er trat am 3. März 1902 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Dabei kam er zum 5. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 165 nach Goslar. In diesem Regiment wurde er am 18. August 1903 zum Leutnant befördert. Das Patent

Am 1. November 1938 wurde er zum General der Infanterie befördert. Damit wurde er zum Kommandierenden General des Generalkommandos der Grenztruppen Oberrhein ernannt. Sein Stab befand sich in der Friedrichstraße 18 in Baden-Baden und hatte die Telefonnummer 1000. Mit diesem wurde er am 26. August 1939 mobil gemacht und Garde Regiment zu Fuß in bei Ausbruch des 2. Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909 Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910

Kurt Liese trat am 20. November 1899 in die Preußische Armee ein und diente zunächst im 3. Magdeburgischen Infanterie-Regiment Nr. 66. Als Leutnant (Beförderung am 18. Mai 1901) [1] kam er von hier im Oktober 1906 zum Infanterie-Regiment 147. [2] 1910 war er im Infanterie-Regiment 135, [1] wo er auch 1913 als Oberleutnant (Beförderung am 17. Mai 1910) noch war Mithilfe von detaillierten Kurzbiografien aller Generale der deutschen Staaten soll hier eine breite Übersicht erstellt werden, die anderen Autoren für ihre Arbeit eine detaillierte Forschungshilfe bietet. Zweck ist es, eine Grundlage zu schaffen, die Interessierten die empirische Erforschung der Berufsgruppe der Offiziere am Beispiel ihrer höchsten Vertreter, der Generalität, Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907 Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908

General der Infanterie Alfred Streccius

Generale (auch Generäle) sind die Gruppe der meist höchsten Dienstgrade einer Streitkraft, darunter in vielen Streitkräften der namensgebende Dienstgrad General. Generale sind darüber hinaus die Träger dieser Dienstgrade. In vielen Streitkräften bilden die Generale eine Dienstgradgruppe, Ranggruppe oder Rangklasse. Die Gesamtheit aller Generale eines Karl von Roques war der zweitgeborene Sohn vom Generalmajor Theodor von Roques und seiner Frau Charlotte Wilhelmine Hedwig, geborene von Tallen-Wilczewska. Er trat am 9. März 1899 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 3. Kurhessisches Infanterie-Regiment „von Wittich“ Nr. 83. In diesem wurde er nach dem Besuch

Franz von Roques war der erstgeborene Sohn vom Sanitätsrat und praktischer Arzt Dr. med. Christian Philipp Heinrich von Roques und seiner Frau Hermine Charlotte Emilie, geborene Bömers. Hans Gollnick und der Er trat am 28. Februar 1896 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 1. Kurhessisches Infanterie-Regiment „Landgraf Friedrich I. von Hessen

Die Dienstgrade der Wehrmacht wurden, wie bei allen modernen deutschen Armeen, in Laufbahnen unterteilt. Die deutsche Wehrmacht kannte in allen drei Teilstreitkräften (Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine) drei Laufbahnen Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften. Militärische Ränge – Militärische Ränge und Bezeichnungen im Zweiten Weltkrieg im internationalen Vergleich aller Streitkräfte.Beförderungen im deutschen Heer Franz von Roques war der erstgeborene Sohn vom Sanitätsrat und praktischer Arzt Dr. med. Christian Philipp Heinrich von Roques und seiner Frau Hermine Charlotte Emilie, geborene Bömers. Er trat am 28. Februar 1896 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 1. Kurhessisches Infanterie-Regiment „Landgraf Friedrich I. von Hessen

Wolfgang Muff war der Sohn des Generalleutnant zur Disposition Karl Ludwig Muff und dessen Ehefrau Anna Louise, geborene Eisenbach. Er trat am 5. Juli 1899 als Fahnenjunker gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Friedrich Erich Muff in die Württembergische Armee ein. Er kam dabei zum 8. Württembergisches Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich von Baden“ Nr.

Wolfgang Muff war der Sohn des Generalleutnant zur Disposition Karl Ludwig Muff und dessen Ehefrau Anna Louise, geborene Eisenbach. Er trat am 5. Juli 1899 als Fahnenjunker gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Friedrich Erich Muff in die Württembergische Armee ein. Er kam dabei zum 8. Württembergisches Infanterie-Regiment „Großherzog Friedrich von Baden“ Nr. Dienstgradabzeichen des Heeres Ich habe versucht, farbige Original-Aufnahmen der Schulterklappen abzubilden. Dort, wo ich noch keine Aufnahmen bekommen habe, habe ich mir mit farbigen Zeichnungen beholfen. Sobald ich die farbigen Aufnahmen habe, werden diese Zeichnungen ersetzt. Am 17. November 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Walter Graf von Brockdorff-Ahlefeldt, KG vom II. Armeekorps, für seine Tätigkeit als Führer der 12. Infanterie-Division: “ Fand sich schnell in die ihm neue Stelle des Divisionskommandeur und in die ihm unbekannten Verhältnisse des Ostkrieges hinein.

General der Infanterie Franz von Roques

Erich Raschick war der Sohn des Rittergutsbesitzers Georg Raschick und seiner Ehefrau Charlotte, geborene von Derenthall. Er trat am 3. März 1902 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Dabei kam er zum 5. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 165 nach Goslar. In diesem Regiment wurde er am 18. August 1903 zum Leutnant befördert. Das Patent Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909 Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910 Otto von Stülpnagel war der Sohn vom Oberst Otto Gottlob von Stülpnagel und dessen Ehefrau Ida Wilhelmine Henriette, geborene Michaelis. Er trat nach seinem Abitur und einem Kurs auf einer Militär-Vorbereitungsanstalt in Berlin am 27. Januar 1897 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 2. Garde-Regiment zu Fuß in Berlin. In diesem

Hermann Reinecke war der Sohn vom Major Emil Wilhelm Theodor Rudolf Reinecke und seiner Frau Emma Elisa Johanna, geborene Grosse. Er wurde nach seiner Kadettenausbildung am 14. März 1905 mit dem Charakter eines Fähnrichs von der Hauptkadettenanstalt Berlin-Großlichterfelde an die Königlich Preußische Armee überwiesen. Er kam dabei zu dem 3.