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Rote-Hand-Brief Zu Benlysta _ Rote-Hand-Brief zu metamizolhaltigen Arzneimitteln

Di: Henry

Der Blaue-Hand-Brief Beim sogenannten Blaue-Hand-Brief handelt es sich um offizielles Schulungsmaterial zu Arzneimitteln. Das Symbol der blauen Hand ist dem des Rote-Hand-Briefs nachempfunden und dient als Kennzeichnung dafür, dass das vorliegende Material behördlich geprüft und genehmigt wurde.

Rote-Hand-Brief: Tovacitinib - DocCheck

Rote-Hand-Briefe für mehr Sicherheit Rote-Hand-Briefe sind allerdings noch lange kein Grund, Medikamente vorschnell abzusetzen, abzulehnen oder gar in Panik zu verfallen. Im Gegenteil, solche Informationsschreiben sind das Produkt fortlaufender systematischer Prozesse, um Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimittel Aktualisiert 06 zu Angehörige der Gesundheitsberufe werden darauf hingewiesen, dass Ixchiq® bei Personen mit Immunschwäche oder Immunsuppression aufgrund einer Erkrankung oder medikamentösen Therapie unabhängig vom Alter kontraindiziert ist. Für weitere Informationen: Siehe Rote-Hand-Brief zu Ixchiq® vom 22.05.2025. Quelle:

Auch unter Chlormadinon treten vermehrt Thrombosen auf

AMK / Die GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG informiert mittels Rote-Hand-Brief in Abstimmung mit der EMA und dem PEI zum erhöhten Risiko schwerwiegender psychiatrischer Ereignisse, wie Depression, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten oder Selbstverletzung, unter der Therapie mit Benlysta® ( , Belimumab), Injektionslösung im Fertigpen und Pulver zur

Rote-Hand-Brief zu Belimumab (Benlysta®): Erhöhtes Risiko für schwerwiegende psychiatrische Ereignisse (Depression, suizidale Gedanken, suizidales

Dieser Rote-Hand-Brief betrifft alle acitretin-, alitretinoin- und isotretinoinhaltigen oralen Arzneimittel und ist von den unten aufgeführten Firmen erstellt worden.

Rote-Hand-Brief zu Belimumab (Benlysta®): Erhöhtes Risiko für schwerwiegende psychiatrische Ereignisse (Depression, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten oder Selbstverletzung). Rote-Hand-Brief zu Belimumab (Benlysta): erhöhtes Risiko für schwerwiegende psychiatrische Ereignisse (Depression, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten oder Selbstverletzung) Sehr geehrte Damen und Herren, GlaxoSmithKline

Informationen der Hersteller 27.03.2019 AMK / Die GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG informiert mittels Rote-Hand-Brief in Abstimmung mit der EMA und dem PEI zum erhöhten Risiko schwerwiegender psychiatrischer Ereignisse, wie Depression, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten oder Selbstverletzung, unter der Therapie mit Benlysta® ( , Belimumab), Wir versenden einen kostenlosen Newsletter (Drug Safety Mail), der auf neue Risikoinformationen zu Arzneimitteln (z. B. Risikobekanntgaben, Rote-Hand-Briefe, etc.) in der Rubrik Arzneimittelsicherheit hinweist. Durch das Abonnement dieses Newsletters erhalten Sie die aktuellsten Informationen automatisch per E-Mail. Anmeldung Newsletter

Aktuelle Rote-Hand-Briefe von pharmazeutischen Herstellern über neu erkannte Arzneimittelrisiken, Rückrufe oder wichtige pharmazeutische Änderungen. In Analogie Hinweise zu der hi r vorgestellten f geplante Hinweisen für Schulungsmaterial wird das BfArM auch eine Liste der zu erstellenden und in Abstimmung befindlichen Rote-Hand-Briefen Rote – Hand eingestellt. Hinweise sind ebenfalls unter der Rubrik „Aktuelles aus dem Bereich der Pharmakovigilanz“ zu finden

Neue Sicherheitshinweise zu Metamizol

Nun teilt das BfArM in einem Rote-Hand-Brief mit, dass bei Einnahme von Chlormadinonacetat / Ethinylestradiol ein 1,25-fach erhöhtes Thromboserisiko im Vergleich zur Einnahme von Levonorgestrel Die Firma Linde Sverige AB informiert über einen Qualitätsmangel des Arzneimittels Livopan, wenn dieses mit einem Schlauchnippel-Anschluss für den direkten Anschluss an O2/N2O-Beatmungssysteme genutzt wird.

Datei Artikel “ Rote-Hand-Brief: Benlysta (06.03.2012) “ Herunterladen (PDF, 290KB, Datei ist nicht barrierefrei) Aktualisiert: 06.03.2012 Sie sind hier: Rote-Hand-Briefe und InformationsbriefeHier finden Sie von pharmazeutischen Unternehmen versandte Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe, mit denen Angehörige der Heilberufe über neu identifizierte, bedeutende Arzneimittelrisiken und Maßnahmen zur Risikominimierung informiert werden. Die hier veröffentlichten Dokumente beziehen sich nur auf Arzneimittel, die

Rote-Hand-Brief zu Benlysta® (Belimumab) – Glaxosmithkline macht in einem Rote-Hand-Brief darauf aufmerksam, dass die Gabe des humanen monoklonalen Antikörpers Belimumab (Benlysta ®) zu

Rote-Hand-Brief zu Belimumab (Benlysta): erhöhtes Risiko für schwerwiegende Fax Prinzregentenplatz +49 (0) 89 360 9 44-8000 www.glaxosmithkline.de D-81675 München

Rote-Hand-Brief zu metamizolhaltigen Arzneimitteln

Die Informations-briefe werden in der Regel auch mit der zu-ständigen Bundesoberbehörde (BfArM oder PEI) oder mit der zuständigen Landes-behörde abgestimmt. In Tab. 1 sind Bei-spiele von Rote-Hand- und Informations-briefen zum direkten Vergleich dargestellt. Wer bekommt die Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe?

Rote-Hand-Brief: Leuprorelin - DocCheck

Hier finden Sie von pharmazeutischen Unternehmen versandte Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe, mit denen Angehörige der Heilberufe über neu identifizierte, bedeutende Arzneimittelrisiken und Maßnahmen zur Risikominimierung informiert werden. Die hier veröffentlichten Dokumente beziehen sich nur auf Arzneimittel, die in den Rote-Hand-Brief: Ixchiq (Chikungunya-Impfstoff) Neue Kontraindikation bei Patienten ab 65 Jahren, während die EU -weite Überprüfung läuft Rote-Hand-Brief: Ixchiq (Chikungunya-Impfstoff) (22.05.2025)

Rote-Hand-Brief zu Belimumab (Benlysta): erhöhtes Risiko für schwerwiegende Fax Prinzregentenplatz +49 (0) 89 360 9 44-8000 www.glaxosmithkline.de D-81675 München

Durch einen Rote-Hand-Brief informiert die Firma GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG in Abstimmung mit dem Paul-Ehrlich-Institut und der Europäischen Zulassungsbehörde über schwere und lebensbedrohliche akute Überempfindlichkeitsreaktionen durch Benlysta®. oder gemäß Berufsrecht an die jeweilige Arzneimittelkommission gemeldet werden. Dieser Rote-Hand-Brief betrifft alle metamizolhaltigen Arzneimittel und ist von den unten aufgeführten Firmen erstellt worden. Im Rote-Hand-Brief-Archiv der Gelben Liste listen wir alle Meldungen zu Rote-Hand-Briefen in chronologischer Reichenfolge mit jeweils weiterführenden Informationen zu den Rote-Hand-Briefen und entsprechenden Hinweisen der Hersteller.

Wichtige Informationen für Fachkreise zum Zusammenhang von BENLYSTA (Belimumab) mit Überempfindlichkeits- und Infusionsreaktionen Rote-Hand-Brief: Benlysta (06.03.2012) Aktualisiert: 06.03.2012 nach oben Meldungen Pressemitteilungen Positionen PEI-Zweijahresberichte Pflichtberichte Social Media Veranstaltungen Veröffentlichungen zu Datei Artikel “ Rote-Hand-Brief: Benlysta – Belimumab (28.03.2019) “ Herunterladen (PDF, 828KB, Datei ist nicht barrierefrei) Aktualisiert: 28.03.2019 Sie sind hier:

Rote-Hand-Brief zu Belimumab (Benlysta): erhöhtes Risiko für schwerwiegende Fax Prinzregentenplatz +49 (0) 89 360 9 44-8000 www.glaxosmithkline.de D-81675 München

Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe

Depressionen, Selbstverletzung, Suizidverhalten – vor diesen schweren Nebenwirkungen unter Belimumab warnt GlaxoSmithKline in einem Rote-Hand-Brief. Benlysta® als Injektion mittels

Erscheint in der Apotheke ein Briefumschlag mit dem Symbol einer roten Hand, bedeutet dies: Wichtige Mitteilung über ein Arzneimittel! In dem sogenannten Rote-Hand-Brief informiert der pharmazeutische Unternehmer sowohl Apotheker als auch Ärzte über aktuelle und sicherheitsrelevante Informationen Analog zu den Rote-Hand-Briefen sollen die 2012 Aktualisiert 06 Informationsbriefe weder Werbung noch irreführende Aussagen enthalten. In Tabelle 1 sind Beispiele von Rote-Hand- und Informationsbriefen zum direkten Vergleich dargestellt. Rote-Hand-Brief zu Belimumab (Benlysta): erhöhtes Risiko für schwerwiegende Fax Prinzregentenplatz +49 (0) 89 360 9 44-8000 www.glaxosmithkline.de D-81675 München

Sowohl auf den Umschlägen dieser Briefe als auch auf den Mitteilungen ist eine rote Hand als Symbol zu sehen. Rote-Hand-Briefe werden in Absprache mit der jeweils zuständigen Bundesoberbehörde (BfArM bzw. Paul-Ehrlich-Institut) durch Rote-Hand-Brief zu Veoza (Fezolinetant): Risiko für arzneimittelbedingten Leberschaden und neue Empfehlungen zur Überprüfung der Leberfunktion vor und während der Behandlung Der Rote-Hand-Brief ist eine Risikoinformation für Arzneimittel, die direkt vom pharmazeutischen Unternehmen verbreitet wird.

AMK / Die GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG informiert mittels Rote-Hand-Brief in Abstimmung mit der EMA und dem PEI zum erhöhten Risiko schwerwiegender psychiatrischer Ereignisse, wie Depression, suizidale Gedanken, suizidales Verhalten oder Selbstverletzung, unter der Therapie mit Benlysta® ( , Belimumab), Injektionslösung im Fertigpen und Pulver zur Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat gestern einen Rote-Hand-Brief zu Metamizol herausgegeben und informiert darin über Maßnahmen zur Minimierung der Folgen des bekannten Agranulozytose-Risikos.