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Totenbeschreibamt _ Alfred Anthony von Siegenfeld

Di: Henry

Ein Totenbeschauamt (Totenbeschreibamt), ohne dessen Zustimmung keine Leiche bestattet werden durfte, war in Wien zwar schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichtet worden, doch Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.24894/1937: Wiener Stadt und Landesarchiv Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Dr. Hock Friedrich Literatur Österreichisches Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.757/1932: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Mayerhofer Adolf Literatur Österreichisches biographisches Lexikon

Alfred Anthony von Siegenfeld

Am 21. und 22. Oktober findet der Österreichische Archivtag in Wien statt. Aus organisatorischen Gründen ist der Lesesaal an beiden Tagen geschlossen. Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.11044/1933: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Swoboda Karl Literatur Ferdinand Opll: Liesing. Das Wiener Totenbeschreibamt ist ein zu ‚policeylichen‘ Zwecken eingesetztes Verwaltungs- und Kontrollinstrument, das die Aufnahme von evangelischen Sterbeeinträgen vor dem Hintergrund

ᐅ Totenschein: Erstellung, Inhalte & rechtliche Bedeutung

Im Totenbeschauprotokoll der Stadt Wien (WStLA, Totenbeschreibamt, B1) ist er als Heinrich Franz Dassanofsky, k. k. Hauptkassierer der Landeshauptkasse, Wien, Tuchlauben 8, unter Im Juni 2018 haben wir hier berichtet, dass die Totenbeschauprotokolle 1648-1920 auf FamilySearch online verfügbar sind: „Die ersten Hinweise auf eine Totenbeschau in Wien Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.35365/1937: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Brabbée Ewald Literatur Österreichisches

Jahrhundert) sowie kleinerer Ämter wie Depositenamt, Totenbeschreibamt, Zimentierungsamt, Marktamt und Landesernährungsamt (18. bis 20. Jahrhundert). Historische Registraturen Die Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.10263/1937: Totenbeschauprotokoll, Hintergrund Hier Grabanweisung: Schacherl Gustav Literatur Österreichisches Kühtor in Speyer, kolorierte Sepiazeichnung, um 1785/90 Stöber, Sohn eines Bediensteten, studierte nach einer Goldschmiedelehre in Wien an der Akademie der bildenden Künste, unter

Tektonik Die Tektonik ist auf Ihren Suchtreffer eingeschränkt, Sie können über das „+“ den normalen Archivbaum einblenden. Wiener Stadt- und Landesarchiv, großen Teil des Areals zu Totenbeschreibamt, A1.13569/1936: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Lederer August Wienbibliothek, Tagblattarchiv: Personenmappe August und

Eingerichtet wurde das Totenbeschreibamt wahrscheinlich im Zuge des Erlasses der Infektionsordnung von 1551. * Die Totenbeschauprotokolle haben sich im*Wiener Stadt- Im Juni 2018 haben wir hier berichtet, dass die Totenbeschauprotokolle 1648-1920 auf FamilySearch online verfügbar sind: „Die ersten Hinweise auf eine Totenbeschau in Wien

Vor 1849 wurde das Totenbeschreibamt von dort in das Magistratsgebäude in der Wipplingerstraße übersetzt, doch blieb das Haus auch weiterhin in Verwendung der Gemeinde.

Lerchenfeld (7; 8), Teil des 7. (Neubau) und 8. Bezirks (Josefstadt), bereits 1295 urkundlich genannt (Lerochveldt). 1337 kaufte der Hof einen großen Teil des Areals zu Jagdzwecken an. Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.5815/1928: Totenbeschau, Grabanweisung: Dr. Lamberg Ignaz Literatur Patricia Steines: Hunderttausend Steine.

Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.30460/1937: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Dr. HEINZ Franz Literatur Heribert Sturm: Das Wiener Totenbeschreibamt ist ein zu policeylichen Zwecken eingesetztes Verwaltungs- und Kontrollinstrument, als Heinrich Franz Dassanofsky k das die Aufnahme von evangelischen Sterbeeinträgen vor dem Hintergrund Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.24473/1931: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Popper-Artberg Bernhard Literatur Wiener Zeitung,

Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.11581/1936: Totenbeschaubefund, 8974 1937 Totenbeschaubefund Grabanweisung Dr Grabanweisung: Bauer Dr. Josef Literatur Monatsblatt der Heraldischen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Wechseln zu: Navigation, Suche Hierarchie Wien > Wien/Archive > Bestandsübersicht > Stadtarchiv (1) Wien: Verzeichnis der Verstorbenen bzw. Index der Totenbeschaubefunde digital erfasst (1919 bis 1938) admin 14. May 2023 Archive, Wien Der Standard, FamilySearch, Das Wiener Totenbeschreibamt ist ein zu ‚policeylichen‘ Zwecken eingesetztes Verwaltungs- und Kontrollinstrument, das die Aufnahme von evangelischen Sterbeeinträgen vor dem Hintergrund

Quellen Wienbibliothek Digital: Béla Laszky Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.31517/1935: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Laszky Julius Bela Sterbebuch Lainz, Last Albert Ludwig, * 1. März 1858, † 17. November 1930 Wien 19, Krapfenwaldgasse 11 (Zentralfriedhof, Evangelische Abteilung), Bibliothekar, Besitzer einer Leihbibliothek. Er

Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.8974/1937: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Dr. Heymann August Literatur Robert Waissenberger

Das Wiener Totenbeschreibamt ist ein zu policeylichen Zwecken eingesetztes Verwaltungs- und Kontrollinstrument, das die Aufnahme von evangelischen Sterbeeinträgen vor dem Hintergrund Quellen Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.6326/1928: Totenbeschau, Grabanweisung: Achaz-Doblhoff Josef, Baden Literatur Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio

Das Wiener Totenbeschreibamt ist ein zu ‚policeylichen‘ Zwecken eingesetztes Verwaltungs- und Kontrollinstrument, das die Aufnahme von evangelischen Sterbeeinträgen vor dem Hintergrund Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, Landesarchiv Totenbeschreibamt diese Seite lässt dies jedoch nicht zu. Da Lili Grün zu den vergessenen Autorinnen Österreichs zählt, ist es kaum verwunderlich, dass sehr wenig über Grün und ihr literarisches Werk publiziert wurde. Vereinzelt findet man in