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Wochenberichte 2018 | Hydrologische Wochen- und Monatsberichte

Di: Henry

Ein Blick auf strukturelle Veränderungen der letzten Jahr-zehnte lässt verschiedene Vermutungen zu. Eine Studie zeigte jüngst, dass die Einkommensungleichheit vor Steu-ern und Transferleistungen in Deutschland seit dem Zwei-ten Weltkrieg gestiegen ist.3 Zudem könnte die in den ver-gangen Jahren vieldiskutierte „Great Gatsby“-Kurve einen negativen Das Angebot an Plätzen in Kindertageseinrichtungen (Kitas) wurde in den vergangenen zehn Jahren massiv ausgebaut. Seit 2013 gilt der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr. Damit war teilweise auch die Hoffnung verbunden, dass der sozioökonomische Hintergrund eines Haushalts – beispielsweise die Bildung der Mutter, die Hintergrund Deutschland zählt zu den Niedrig-Inzidenzländern für Tuberkulose (TB) (Inzi-denz < 10 Fälle/100.000 Einwohner). Die Epidemiologie wurde in den letzten Jahren neben allgemeinen demografischen Auswirkungen insbesondere durch die Zuwanderung von Menschen aus Hochprävalenzregionen beeinflusst.1,2 Nach mehrjähriger Stagnation der TB-Fallzahlen und

Wochenbericht Nr. 901 KW 5-18Arne zeigt uns in der Zwischenzeit ein weiteres hochinteressantes Detail des Uhrenturmes. Die beiden dunklen Bronzestatuen (die Mauren von Venedig), zwischen Januar 2013 und welche zwei Hirten darstellen, schlagen die Stunden auf der großen Glocke. Den Mechanismus dafür hat Arne gebaut. Mit den Fingern zeigt er uns wir es funktionieren soll.

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Der Bereich des Sozialwesens hat in der Vergangenheit ein weit überdurchschnittliches Wachstumstempo vorgelegt, bei der Beschäftigung hat es sich seit Mitte der vergangenen Dekade Bundes ta s Drucksac en sogar noch beschleunigt. Das rührt von einer stark ausgeweiteten Nachfrage infolge der Alterung der Gesellschaft und von zunehmenden Aufgaben zur Lösung von Problemen in den

Epidemiologisches Bulletin 48/2018

Dieser Wochenbericht präsentiert die Ergebnisse jüngster Forschung auf dem Gebiet der Mietmarktregulierung.4 Dabei wird im Folgenden eine neue, einzigartige Datenbasis vor-gestellt, 2 18Liebe Wochenberichtleser die die Intensität der Regulierung von Mietwohn-raum, das heißt das Ausmaß der gesetzlichen Restrikti-onen bei Mietverhältnissen, in 64 Ländern weltweit und

Bürmann M, Haan P, Kroh M, Troutman K. Beschäftigung und Bildungsinvestitionen von Geflüchteten in Deutschland. DIW Wochenbericht. Vol 85. Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW); 2018. Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen aus rentennahen Jahrgängen im Alter von 55 bis 64 Jahren kann ihren derzeitigen Lebensstandard nicht halten, wenn sie jetzt in den Ruhestand gingen. Die durchschnittliche Höhe ihrer bisher akkumulierten monatlichen Bruttoanwartschaften beläuft sich insgesamt auf 1 230 Euro. Davon entfallen rund zwei Drittel auf die Gesetzliche Mietpreisbremse MietpreisbremseDie sogenannte Mietpreisbremse ist ein Instrument der Wohnungsmarktregulierung und kann je nach Ausgestaltung den prozentualen Anstieg der Mieten bei bestehenden Mietverhältnissen und/oder bei Wiedervermietungen limitieren. Der Zweck einer solchen Regulierung ist meist, durch eine schneller als das Angebot wachsende

Hashtagbasierte Diskurse (insbesondere #regrettingmotherhood) und qualitative Befunde aus den Gender Studies deuten darauf hin, dass Mutterschaft einen schädigenden Einfluss auf das mentale Wohlbefinden hat. Analysen auf Basis der repräsentativen Längsschnittdaten des Sozio-oekonomischen Panels zeigen, dass es im Durchschnitt tatsächlich zu einem substanziellen Ziel dieser von der Hans Böckler Stiftung geförderten Unter suchung2 ist es aufzuzeigen, inwieweit diese drei Säulen der Alterssicherung in der Lage sind, den aktuellen Konsum von Personen aus rentennahen Jahrgängen zu decken. Empiri sche Grundlage sind die vom DIW Berlin in Zusammen arbeit mit Kantar Public erhobenen Daten des Sozio oeko nomischen

  • Sozialer Auf- und Abstieg: Angleichung bei Männern und Fraue
  • Hydrologische Wochen- und Monatsberichte
  • Rentennahe Jahrgänge haben große Lücke in der Sicherung

Einkommensunterschiede stehen in Deutschland immer wieder im Fokus öffentlicher Debatten. Daten von Beschäftigten aus der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) und einer separaten Studie (LINOS) zeigen: Dass es Ungleichheiten im Erwerbseinkommen gibt, wird tendenziell als gerecht wahrgenommen; dennoch empfindet ein substantieller Anteil der

Dieser Wochenbericht konzentriert sich ausschließlich auf Bachelor Vollzeitstudierende im Präsenzstudium und untersucht, wie deren Erwerbstätigkeit sowohl die Studien leistungen als auch – im Gegensatz zu den meisten frühe ren Studien – die Studiendauer beeinflusst. Der Anteil von Kindern, die eine Privatschule besuchen, hat sich seit Beginn der 1990er Jahre fast verdoppelt: Mittlerweile gehen gut neun Prozent aller SchülerInnen in Deutschland auf eine Privatschule. In Ostdeutschland liegt ihr Anteil mit etwas mehr als zehn Prozent inzwischen über dem Anteil in Westdeutschland (knapp neun Prozent). Wie dieser Bericht auf Basis von Daten

Hydrologische Wochen- und Monatsberichte

DIW Wochenbericht 13/14 / 2018 2018 Viel hängt davon ab, wofür zusätzliche Unterrichtszeit genutzt wird: Interview mit Jan Marcus DIW Wochenbericht 13/14 / 2018 2018 Progressive Sozialbeiträge können niedrige Einkommen entlasten Stefan Bach, Peter Haan, Michelle Harnisch Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 20. Kalenderwoche (KW) 2018 bundes-weit stabil geblieben, die Werte des Praxisindex lagen in der 20. KW insgesamt im Bereich der ARE-Hinter-grund-Aktivität. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind insgesamt und in allen Altersgruppen gestiegen, befinden sich aber auf einem für die Jahreszeit üblichen

Die dem GrippeWeb-Wochenbericht zugrunde liegenden Daten zu den ARE- und ILI-Inzidenzen stehen wöchentlich als Datendownload auf Zenodo und GitHub zur Verfügung. Akute Atemwegserkrankungen (ARE) Abbildung 1: Für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten ARE-Inzidenzen (gesamt, pro 100.000 Einw.; Linien) in den Saisons 2018/19 Jan Goebel et al. (2018): The German Socio-Economic Panel (SOEP). Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik (im Erscheinen). 2013 – Documentation on Biography and Life History Giesselmann, Hagen und Schunck (2018), a. a. O.

  • DIW Wochenbericht 28 / 2018
  • DIW Wochenbericht 44 / 2018
  • Fast jedes zehnte Kind geht auf eine Privatschule
  • DIW Wochenbericht 25 / 2018

Die OECD berechnete für Vollzeitbeschäftigte in Deutschland einen Gender Pay Gap von 15,5 Prozent. Im OECD Länder-Durchschnitt lag der Wert bei 13,4 Prozent. Vgl. OECD (2018): Gender wage gap (online verfügbar). Zahlreiche Studien untersuchten bereits Verdienstunterschiede zwischen abhängig Beschäf-tigten aber nur wenige befassen sich explizit mit dem Gender Pay Zusammenfassende Bewertung der epidemiologischen Lage Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 42. Kalenderwoche (KW) 2018 bundes-weit relativ stabil geblieben, die Werte des Praxisindex lagen in der 42. KW insgesamt im Bereich der ARE-Hintergrund-Aktivität. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind im Vergleich zur Vorwoche DIW-Wochenbericht : Wirtschaft, Politik, Wissenschaft / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. Berlin : DIW 14.1941,9 – 16.1943; 17.1950 – Diesen Titel auf die Merkliste setzen Optionen Exportieren MARC21xml JSON-LD Turtle RDF/XML Bestellen Mehr Titelinformationen ZDB-ID 202876-1 Titel

DIW Wochenbericht 38 / 2018 Kita-Besuch hängt trotz ausgeweitetem Rechtsanspruch noch immer vom Familienhintergrund ab Das Angebot an Plätzen in Kindertageseinrichtungen (Kitas) wurde in den vergangenen zehn Jahren massiv ausgebaut. Seit 2013 gilt der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr. Martin Hashtagbasierte Diskurse insbesondere Gornig, Axel Werwatz DIW Wochenbericht 47 / 2018 2018 Es wird zum Wettbewerbsvorteil, nah am Kunden zu produzieren – also in der Stadt: Interview mit Martin Gornig Martin Gornig, Erich Wittenberg DIW Wochenbericht 47 / 2018 2018 Forschung und Produktivität – Industrieunternehmen in der Stadt im Vorteil Heike Belitz, Alexander Schiersch

Fast jedes zehnte Kind geht auf eine Privatschule

DIW Wochenbericht 34 / 2018 2018 Ein großer Teil der Hilfebedürftigen unter Hartz IV ist gar nicht arbeitslos: Interview mit Karl Brenke DIW Wochenbericht 34 / 2018 2018 Türkei-Krise ist vielleicht letzte Chance für Europa, eine Annäherung zu erreichen: Kommentar Marcel Fratzscher, Alexander Kriwoluzky Zwischen 1991 und 2015 sind die verfügbaren bedarfsgewichteten Einkommen der Personen in privaten Haushalten in Deutschland real im Durchschnitt um 15 Prozent gestiegen. Der größte Teil der Bevölkerung hat von diesen realen Einkommenszuwächsen profitiert, die Gruppen am unteren Ende der Einkommensverteilung allerdings nicht. Die Ungleichheit sowohl der Markt- Die Zahl der Arbeitslosen, die Hartz IV beziehen, ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gesunken – und zwar stärker als die Arbeitslosigkeit generell. Obwohl ein großer Teil davon – inzwischen fast zwei Drittel – nicht über eine Berufsausbildung verfügt, haben vor allem wegen der guten Konjunktur doch viele eine Beschäftigung gefunden. Die Zahl aller Hilfebedürftigen

Der Wärmemonitor 2018 untersucht den Heizenergiebedarf in Zwei- und Mehrfamilienhäusern in Deutschland. Auf diese Gebäudegruppen entfallen nahezu 70 Prozent des gesamten Wohngebäudebestands info (Kasten 1). Der jährlich erscheinende Wärmemonitor zeigt die Entwicklung des Heizenergiebedarfs dieses Gebäudesegments sowie der Heizkosten, die ch in Ost und W st. DIW Wochenbericht Nr. 40, 986–994 (online verfügbar, abgerufen am 7. September 2018. Dies ke Plantenga (2018): Do Children Benefit from Universal Early Childhood Education and Care? A Meta Analysis of Evidence from Natural Experiments, Economics of Education Review; C. Katharina Spiess (2017): Early Childhood Educat

en st (FührposGleichberG). Bundes-ta s-Drucksac en auf dem Arbeitsmarkt. DIW Wochenbericht Nr. 5, 75–86 (online ver ügbar, abger fen am 14. Februar 2018. Dies gilt auch für alle anderen Online- Quellen dieses Berichts, sofer Pressemitteilung der SPD vom 30.12.2015: ASF zur Geschlechterquote in Aufsichtsräten: Ab jetzt gilt es! (online

Können die Schüler/innen in kleineren Klassen besser lernen? Diese Frage hat Gerd Möller in diesem Blog vor kurzem erörtert und dabei vor allem deutlich gemacht, dass es dabei zahlreiche Effekte abzuwägen und Wochebericht Nr. 898 KW 2-18Liebe Wochenberichtleser. Vielen von Euch ist aufgefallen, dass man den Wochenbericht nicht mehr kommentieren kann. Wir finden das auch sehr schade, da uns Euer Feedback sehr wichtig ist. Dies hat mit der Umstellung auf unsere neue Website zu tun. Solange müssen wir alle ein wenig Geduld haben und wir freuen uns weiter KW 2018, die aus den Sentinelsystemen des europäischen Influenza-Netzwerks an das ECDC und die WHO berichtet wurden (Quelle: Flu News Europe, abgerufen am 17.04.2018). Hinweis in eigener Sache Arztpraxen für die Arbeitsgemeinschaft Influenza ständig gesucht: Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) lebt von der aktiven Mitarbeit der

Jugendliche, die früher einen Kita-Platz bekamen, sind kommunikativer und durchsetzungsfähiger: Interview mit Frauke Peter DIW Wochenbericht 15 / 2018 2018 KW 2018, die aus den Sentinelsystemen des europäischen Influenza-Netzwerks an das ECDC und die WHO berichtet wurden (Quelle: Flu News Europe, abgerufen am 27.03.2018). Hinweis in eigener Sache Arztpraxen für die Arbeitsgemeinschaft Influenza ständig gesucht: Die hat Arne Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) lebt von der aktiven Mitarbeit der Die Regulierung der Wohnmietmärkte ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, in Deutschland wie auch in fast allen übrigen Ländern. Die Verwerfungen an den Immobilienmärkten im vergangenen Jahrzehnt haben die gesellschaftlichen Debatten hierzu befeuert. Mieterbewegungen weltweit fordern eine Verschärfung der Regulierung und führen die

Wofür und in welchem Ausmaß die privaten Haushalte in Deutschland Geld ausgeben, variiert erheblich mit dem Erwerbsstatus, Einkommen und Alter. Wie die vorliegende Studie auf Basis der aktuellen amtlichen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe aus dem Jahr 2013 zeigt, geben Arbeitslosenhaushalte mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Grundbedürfnisse wie Familie hat für das persönliche Wohlbefinden eine große Bedeutung – das gilt vor allem für Geflüchtete, deren Familienmitglieder oftmals im Herkunftsland zurückbleiben. Dieser Bericht nimmt die Familienstruktur von Geflüchteten, die zwischen Januar 2013 und Januar 2016 nach Deutschland kamen, und deren Wohlbefinden erstmals detailliert unter die Lupe. Er basiert auf