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Zervikale Lymphknotenmetastasen Bei Unbekanntem Primärtumor

Di: Henry

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Krebs mit unbekanntem Primärtumor (CUP): Neue Leitlinie erschienen ...

Prospective multicenter randomized trials would be necessary to identify the best treatment methods. Keywords: cervical lymph node metastases Schlagwörter: zervikale Unter dem Begriff CUP-Syndrom (= Cancer of Unknown Primary, Krebserkrankung mit unbekanntem unbekanntem Primärtumor Primärtumor) wird ein sehr heterogenes Krankheitsbild zusammengefasst. Monografie Das maligne Melanom ohne bekannten Primärtumor : eine retrospektive Analyse (1984-2005) aus der Klinik für Dermatologie und Venerologie der Otto-von-Guericke

Halslymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor

Eine PET-CT zu Anfang der Diagnostik ist wünschenswert, aber – abgesehen von zervikalen Lymphknotenmetastasen mit unbekanntem Primärtumor – in Deutschland nicht vom GBA

Wenn trotz sorgfältiger Suche kein Primärtumor entdeckt werden kann, stehen derzeit oft nur relativ unspezifische Therapien zur Verfügung. In aktuellen Studien werden daher eine Reihe

Hintergrund: Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor umfassen ungefähr 3 % aller malignen Erkrankungen in unserem Fachgebiet. Wegen des fehlenden Der Begriff CUP-Syndrom, kurz für Cancer of unknown Primary-Syndrom, beschreibt ein Krankheitsbild, bei dem an unterschiedlichen Stellen im Organismus Metastasen auftreten,

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Primärtumor kann spontan regredient oder unbemerkt entfernt worden sein, z. B. als „Naevus“ oder als „Adenom“ Häufig mangelnde Unterscheidbarkeit von Ursprungstumor und Malignome im Kopf-Hals-Bereich mit unklarem Primärtumor sind eine recht best treatment methods homogeneGruppe und nehmen daher bei den Tumoren unklaren Ursprungs eine 118 Zusammenfassung Der Status der Halslymphknoten ist auch heu-te noch der wichtigste prognostische Faktor bei Kopf-Hals-Karzinomen. So richtet sich das indi-viduelle

Aufgrund des zervikalen Lymphknotenbefallsmusters kann die mögliche Primärtumorlokalisation eingegrenzt and z.B. in radiotherapeutischen Zielvolumenkonzepten berücksichtigt werden. Einführung in die Thematik Für Patienten wie für Ärzte stellt die Diagnose „Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor“ auch in Zeiten hocheffizienter

Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor – Eine retrospektive Analyse zu Diagnostik und Therapie Hochschulschrift Eine retrospektive Analyse: Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor Hochschulschrift

Multimodale Bildgebung bei unbekanntem Primärtumor

Häufigkeit multipler Primärtumoren : statistische Untersuchungen Hochschulschrift

bei zervikalen Lymphknotenmetastasen zum Nachweis eines möglichen Primärtumors im Kopf-Hals-Bereich, in allen sonstigen Situationen, in denen eine lokal ablative Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor : eine retrospektive Analyse des Patientenkollektives von 1979 – 1998 an Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Kranke Die aktuellen

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Zusammenfassung Die Therapie von Patienten mit einem CUP-Syndrom ( CUP :„cancer of unknown primary“) entsprechend dem Ursprungsgewebe ist Teil der Standardbehandlung, Schlußfolgerung Patienten mit zervikalen Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor haben keine schlechtere Prognose als Patienten mit anderen manifesten Tumoren im HNO 1 Zusammenfassung Unter dem Begriff CUP-Syndrom (= Cancer of Unknown Primary, Krebserkrankung mit unbekanntem Primärtumor) wird ein sehr heterogenes Krankheitsbild

Diagnose Bei ca. 1–2 % aller Kopf-Hals-Tumoren handelt es sich um ein CUP-Syndrom (Guntinas-Lichius et al., 2006). Klinisch tritt dieses meist durch einen schmerzlosen, Jetzt einloggen Kostenlos registrieren Metadaten Titel Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor verfasst von L. Pfreundner J. Pahnke K. Schwager M. Flentje

Der unbekannte Primärtumor unter besonderer Berücksichtigung der Kopf-Halsregion Hochschulschrift Zervikale Lymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor Der Onkologe 10.1007/s00761-017-0266-y 2017 Vol 23 (12) pp. 986-992 Cited By ~ 1 Author (s): Jan Haussmann Wilfried

Bei zervikalen Lymphknotenmetastasen ist bei HPV-Nachweis ein Primärtumor im Oropharynx hochwahrscheinlich, siehe Kapitel 6.1.1.9 In zahlreichen Studien zum CUP-Syndrom werden

Das zervikale CUP-Syndrom: eine diagnostische Herausforderung*

Zervikales CUP-Syndrom Was tun bei unklarem Primärtumor? Das zervikale CUP-Syndrom Wie vorzugehen ist bei Malignomen im Kopf-Hals-Bereich mit unbekanntem Das Kopf-Hals-Malignom mit unbekanntem Ursprung („head and neck cancer of unknown primary“, HNCUP) bildet eine besondere Entität unter den CUP-Syndromen. Es wird

Eine PET-CT zu Anfang der Diagnostik ist wünschenswert, aber – abgesehen von zervikalen Lymphknotenmetastasen mit unbekanntem Primärtumor – in Deutschland nicht vom GBA

Bei zervikalen Lymphknotenmetastasen ist bei HPV-Nachweis ein Primärtumor im Oropharynx hochwahrscheinlich, siehe Kapitel 6.1.1.9. In zahlreichen Studien zum CUP-Syndrom werden Sitz und Häufigkeit von Lebermetastasen bei verschiedenen bösartigen Primärtumoren Hochschulschrift

Eine australische Studie spricht dafür, dass Schmerzen und Missempfindungen in den unteren Extremitäten bei Frauen mit gynäkologischen Tumoren einem manifesten Lymphödem Karzinome bei unbekanntem Primärtumor : Ergebnisse einer prospektiven Beobachtung Hochschulschrift Beim CUP-Syndrom – „cancer of unknown primary“ – handelt es sich um ein vielgestaltiges onkologisches Krankheitsbild mit besonderen Ansprüchen

Halslymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor : Therapieformen und Prognosen Hochschulschrift Die korrekte deutsche Bezeichnung lautet radiotherapeutischen Zielvolumenkonzepten berüc… „Metastasen bei unbekanntem Primärtumor“. Man spricht davon, wenn bei einem Patienten histologisch gesicherte Metastasen vorhanden sind,